
BRASIL

Rio de Janeiro
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Ihla Grande
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Where to Stay in Rio de Janeiro
Leme – Rio von seiner entspannten Seite
Leme liegt direkt hinter der Copacabana, fühlt sich aber ganz anders an. Die Hotels hier? Günstiger als an der Copacabana und oft mit viel mehr Charme. Vor allem aber ist die Atmosphäre entspannter, echter.
Morgens sind es vor allem Einheimische, die mit ihren Hunden am Strand spazieren gehen, während man selbst einfach direkt nach dem Aufstehen ins Meer springen kann. Kein überfüllter Strand, kein lautes Touristentreiben – einfach Rio, wie es sich wirklich anfühlt.
Auch die kleinen Cafés und Restaurants in Leme sind bodenständig und lokal. Perfekt für alle, die ein bisschen abseits, aber trotzdem mitten im Geschehen sein wollen.
Kreative & versteckte Ecken in Rio
Botafogo – Hip, alternativ und kreativ
Botafogo entwickelt sich zur Anlaufstelle für Design- und Vintage-Liebhaber. Kleine Concept Stores, alternative Bars und kreative Treffpunkte wie die Comuna machen das Viertel spannend und anders.
Wer Rio wirklich erleben will, sollte sich Zeit nehmen, durch diese Viertel zu schlendern. Hier zeigt die Stadt ihr authentisches, kreatives Gesicht.
Santa Teresa – Bohème-Charme und Kunstszene
Santa Teresa ist das kreative Herz Rios. Kopfsteingepflasterte Straßen, alte Kolonialvillen und bunte Graffitis prägen das Viertel. Künstler, Musiker und Freigeister machen es zu einem besonderen Ort. Perfekt für einen Spaziergang mit Stopps in kleinen Ateliers oder im Café do Alto für einen guten Kaffee.
Praias do Rio
Copacabana – Ein Klassiker, den man gesehen haben muss. Morgens sitzen die ersten Surfer auf ihren Brettern und warten auf die perfekte Welle, während Einheimische mit ihren Hunden am Wasser entlangspazieren. Und egal zu welcher Tageszeit – irgendwo wird immer Fußball gespielt. Ich liebe es, mich in eines der kleinen Cafés entlang der Promenade zu setzen, einen frischen Saft zu trinken und einfach dem bunten Treiben zuzusehen.
Ipanema – Ipanema fühlt sich etwas entspannter an als Copacabana, aber die Atmosphäre ist genauso lebendig. Die Wellen gehören den Surfern, der Sand den Joggern und Spaziergängern – und gefühlt jeder Zweite kickt hier einen Fußball. Am schönsten ist es am späten Nachmittag, wenn die Sonne langsam hinter den Bergen versinkt und der Himmel in goldenen Farben leuchtet.
Barra da Tijuca – Wenn ich einen ruhigeren Strand suche, ist Barra da Tijuca meine erste Wahl. Der Strand ist weitläufig und nie wirklich überfüllt. Perfekt, um sich treiben zu lassen, die Füße im Sand zu vergraben und dem Rauschen der Wellen zu lauschen. Wer Lust auf ein bisschen Action hat, kann sich hier auch ein Surfbrett schnappen – die Wellen sind ideal.
Leblon – Leblon ist die elegante, entspannte Variante von Ipanema. Hier geht es ruhiger zu, die Atmosphäre ist gelassen. Ideal, wenn man für ein paar Stunden in ein gutes Buch eintauchen oder einfach nur die Aussicht genießen möchte.
Prainha und Grumari – Diese beiden Strände fühlen sich an, als wären sie weit weg von der Stadt – dabei liegen sie nur eine kurze Fahrt entfernt. Hier gibt es keine riesigen Hotels, keine lauten Strandverkäufer – nur Natur, Wellen und Ruhe. Prainha ist ein kleines Paradies für Surfer, Grumari perfekt für einen entspannten Tag abseits des Trubels.
Praia dos Amores – Ein echter Geheimtipp. Klein, versteckt und weit weg vom Trubel der bekannten Strände. Praia dos Amores ist einer dieser Orte, an denen man einfach nur das Meer beobachten und alles um sich herum vergessen kann.
Museu do Amanhã — Ein Blick in die Zukunft in Rio
Wenn du in Rio de Janeiro bist, solltest du dir das Museu do Amanhã (Museum von Morgen) nicht entgehen lassen. Schon von außen ist es ein echtes Highlight – ein futuristisches Gebäude direkt an der Guanabara-Bucht, das aussieht, als wäre es aus einer anderen Welt.
Drinnen geht es um nichts Geringeres als die Zukunft unseres Planeten. Interaktive Ausstellungen stellen Fragen zu Klimawandel, Technologie und Nachhaltigkeit. Es ist kein klassisches Museum, sondern eher eine Reise in mögliche Zukünfte – nachdenklich, spannend und inspirierend zugleich.
Besonders schön: Der Sonnenuntergang von der Museumsterrasse aus ist einfach magisch! Ein Ort, der nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch zum Träumen einlädt.

IHLA GRANDE
Das hier ist ein besonderer Ort.
Keine Autos, kein Lärm – nur das Rauschen der Wellen und das Zirpen der Grillen aus dem dichten Grün. Ilha Grande fühlt sich an, als würde die Zeit stillstehen. Die engen Sandwege führen vorbei an kleinen, gemütlichen Restaurants direkt am Wasser, wo man abends barfuß zum Essen geht, während sanfte Musik aus den Lautsprechern weht und der Tag in einem kühlen Caipirinha ausklingt.
Die Insel ist pure Natur. Traumhafte Strände, von leuchtend grünen Bergen eingerahmt, und versteckte Buchten, die nur per Boot erreichbar sind. Manche Unterkünfte sind so abgelegen, dass sie nur übers Wasser zu erreichen sind – der perfekte Rückzugsort.
Die Strände hier? Unglaublich. Lopes Mendes ist mit seinem weißen, feinen Sand, der beim Gehen leise unter den Füßen quietscht, einfach unvergesslich. Die Wanderung dorthin – atemberaubend schön. Und dann gibt es noch die anderen Strände, umrahmt von Felsen im Wasser, die einen fast vergessen lassen, ob man noch in Brasilien ist oder schon auf den Seychellen.
Ilha Grande ist nicht nur eine Insel – sie ist ein Gefühl. Ein Ort, der entschleunigt, der erdet und an den man immer wieder zurückdenken wird.